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Sie wollen wissen, wie Online Marketing wirklich funktioniert? Sie haben schon viele vermeintliche „Hacks“ von selbsternannten Online Marketing Gurus ausprobiert und die Ergebnisse ließen zu wünschen übrig? Wir zeigen Ihnen, wie solides Marketing im Internet aussieht. Denn ob Sie Online erfolgreich sind oder nicht, hängt nur von der richtigen Umsetzung der Grundlagen ab.
Um zu verstehen wie Online Marketing wirklich funktioniert, ist es am Besten den Blick aus der Vogelperspektive einzunehmen. Nur dann haben Sie auch wirklich die Möglichkeit das große Ganze zu erfassen, ohne sich in endlosen Details zu verzetteln.
Das folgende Bild zeigt den grundlegenden Prozess im Online Marketing:
Die drei Säulen im Online Marketing
Einfach ausgedrückt, setzt sich Online Marketing aus drei essentiellen Säulen zusammen (hier in grün, blau und gelb dargestellt). Diese bestehen wiederum aus drei einzelnen Bausteinen.
Die erste Säule ist Traffic, also Ihre Webseiten Besucher, die hier in grün dargestellt ist. Zweitens haben wir in blau die verschiedenen Produkte. Zu guter Letzt finden Sie in Gelb die Prozesse, die Systeme und die Technik. Ohne die dritte Säule läuft im Online Marketing leider gar nichts. Sie können noch so viele Besucher auf Ihre Website bringen und die besten Produkte anbieten. Wenn die Verkaufsprozesse nicht stimmen, ist es sehr schwierig online erfolgreich zu werden. Da können Sie auch gleich den Rhein flussaufwärts schwimmen.
Die grundlegenden Bausteine im Online Marketing
Die drei Säulen sind zur Übersicht in drei Bausteine gegliedert. Natürlich kann man je nach Betrachtungsweise die Säulen auch in noch mehr Bausteine aufteilen. Aber für einen grundlegenden Überblick über das Thema ist es sinnvoller die Anzahl der Bausteine so gering wie möglich zu halten. Man muss das Ganze ja nicht komplexer machen, als es eigentlich ist.
Traffic: Woher kommen Ihre Webseiten Besucher?
Schauen wir uns zuerst die grünen Bereiche, also den Traffic, an. Ganz links oben im Bild haben wir Ihren Blog. Dieser dient dazu, kostenlosen Traffic zu erhalten. Ihre Besucher finden Ihren Blog über Google und Co und kommen so auf Ihre Webseite. Dazu sollten Sie qualitativ hochwertigen und relevanten Content (Inhalt) auf Ihrem Blog erstellen. Nur so haben Sie eine Chance, bei Google auf der ersten Seite gefunden zu werden.
>>TIPP: Am Besten gehen Sie hier nach SEO-Kriterien (= Search-Engine-Optimization) vor. So tauchen Sie im Besten Fall mit Ihrem Blog auf der ersten Seite bei Google auf. Aber das ist Thema eines anderen Artikels.<<
Zweitens gibt es Traffic Quellen, bei denen Sie bezahlte Werbung schalten. Facebook, Google AdWords , Xing und noch einige mehr sind hier zu nennen. Facebook ist mittlerweile in vielen Nischen die schnellste und einfachste Möglichkeit, relativ einfach Besucher für Ihre Webseite zu generieren.
Die dritte Möglichkeit lassen wir hier noch mal kurz außen vor. Aber keine Sorge, wie betrachten diese am Ende des Artikels näher.
Der Opt-In-Prozess: So starten Sie in den Verkaufsprozess
Nun kommen wir zu den blauen und gelben Bereichen. Als erstes leiten wir den Traffic auf eine Seite, auf der ein kostenloses Geschenk, ein sogenanntes Freebie, angeboten wird. Unsere Traffic landet also im Normalfall immer auf einer Landingpage. Das ist eine einzelne Webseite, auf der ihre Besucher ein kostenloses Geschenk im Tausch gegen ihre E-Mail-Adresse erhalten. Das Geschenk kann z.B. ein Report, eine Checkliste oder ein Video sein. Dabei wird aus einem Webseiten Besucher ein Interessent, im Online Marketing auch „Lead“ genannt.
Eine Checkliste für die perfekte Landingpage finden Sie übrigens hier.
Das Ganze erfolgt im sogenannten Opt-In-Prozess, also dem Tausch von E-Mail-Adresse gegen Geschenk. Das ist anders ausgedrückt der Anmeldeprozess in Ihr Verkaufs-System. Sie schicken Ihre Webseiten Besucher auf die Landingpage und diese tauschen dort ihre E-Mail-Adresse gegen ein kostenloses Geschenk ein. Anschließend folgen automatisierte E-Mails an Ihre neuen Interessenten.
Das Verkaufssystem: So läuft der Hase
Vom Opt-In-Prozess aus sehen Sie zwei blaue Pfeile weggehen. Einer davon zeigt zum Autorespondersystem. Das ist einfach ausgedrückt Ihr E-Mail-Marketing System. Mit diesem schicken Sie Ihren Interessenten voll automatisiert E-Mails, in denen Sie Ihre Produkte bewerben und nützlichen Content vermitteln.
Der zweite blaue Pfeil zeigt auf das Verkaufssystem. Nach erfolgter Eintragung in Ihre E-Mail-Liste schicken wir die Interessenten in der Regel sofort auf eine Verkaufsseite. Dort machen wir ihnen ein erstes Angebot, Ihr Einstiegs-Produkt. Das Einstiegs-Produkt wird also Ihren Interessenten direkt nach dem Opt-In (symbolisiert durch den blauen Pfeil zwischen Opt-In und Verkaufssystem) und über den Umweg des E-Mail-Marketings angeboten.
Rechts oben sehen Sie das dritte Produkt, das Geld-Verdien-Produkt. In der Regel sind die Systeme so aufgebaut, dass wir erst mit späteren Produkten richtig Geld verdienen. Das heißt, das Einstiegs-Produkt ist normalerweise recht günstig und deckt gerade so die Kosten für die bezahlte Werbung. Im Laufe der Zeit verdienen wir jedoch über weitere Produkte, Abo-Systeme und Hochpreis-Angebote mit dem Kunden immer mehr Geld. Damit lohnt sich dann das ganze System.
Affiliate Traffic: Das Schwungrad für Ihr System
Zuletzt gehen wir noch näher auf die roten Pfeile ein, den Affiliate Traffic. Im Prinzip machen Sie hier Ihre Kunden zu Partnern. Diese empfehlen Ihr Produkt weiter und erhalten dafür bei erfolgreichem Abschluss eine Provision. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Empfehlungs-Marketing. Der Vorteil ist, dass Sie nun kein Geld mehr im Voraus für Werbung ausgeben müssen. Sie zahlen die Provision erst nach dem erfolgreichen Verkauf des Produkts an Ihren Affiliate-Partner aus. So erhalten Sie neue Kunden, die sie sonst vielleicht nie erreicht hätten. Dann wird das Ganze zu einem Schwungrad, das Ihr Business immer weiter nach vorne treibt.
Bevor Sie sich Affiliate-Partner an Bord holen, stoßen Sie ihre Verkaufsmaschinerie noch mit Ihrem Blog und bezahlter Werbung an. Wenn Sie den Prozess als Ganzes richtig aufbauen und Ihre Kunden voll automatisiert zu Partnern werden können, wird das System im Laufe der Zeit zu einem Selbstläufer. Alternativ können Sie Ihren Kunden auch einzelne E-Mails zusenden, in denen Sie ihnen anbieten Affiliate-Partner zu werden.
Zusammenfassung
Ich hoffe, Sie konnten sich einen ersten groben Überblick über die Systematik hinter erfolgreichem Online Marketing verschaffen. Auf den ersten Blick kann es schon ein bisschen verwirrend wirken. Nehmen Sie sich Zeit und gehen Sie es noch einmal ganz in Ruhe durch. Wenn Sie es verstanden und verinnerlicht haben, sind Sie schon mal ein ganzes Stück weiter als die Meisten da draußen. Dann fehlt nur noch die Umsetzung und Sie bauen Schritt für Schritt Ihren eigenen erfolgreichen Online Marketing Prozess auf.
Beginnen Sie einfach mit einer Landingpage und dem Opt-In-Prozess. Schenken Sie Ihren Interessenten dort etwas Wertvolles im Tausch gegen die E-Mail-Adresse (Report, Video, Checkliste,…). Sammeln Sie die E-Mail-Adressen und bauen Sie sich so eine Liste auf. Von da an können Sie Ihr System immer weiter ausbauen.
Wenn sie klein starten wollen, beginnen Sie am Besten damit bezahlte Werbung zu schalten. Schicken Sie den Traffic von Facebook auf Ihre Landingpage und bieten Sie dort ein Geschenk an. So sammeln Sie die ersten Leads. Der Rest ergibt sich dann nach und nach.
P.S.: Wenn Sie mehr über erfolgreiches Online Marketing wissen wollen, laden Sie sich doch die kostenlose Internet Marketing Toolbox herunter!
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